Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde
Viele Kinder lieben Pferde. Sie sind sehr anmutig und doch kraftvoll. Wenn du Pferde auch so liebst, haben wir ein tolles Angebot für dich: zeichne dein eigenes Pferd! Mit unserer Anleitung wird dir das sicherlich auch gelingen, auch wenn Pferde zu den eher schwer zu zeichnenden Tieren gehören. Das liegt vor allem an den vier langen Beinen. Versuche daher, dich ganz genau an die Zeichenschule zu halten und die Positionen der einzelnen Formen genau abzuschätzen. Und wenn es einmal nicht klappt: Schwamm drüber. Das passiert selbst den Zeichenprofis. Probier es einfach wieder. Nun aber los – schnapp dir die Zeichenstifte und such dir ein gemütliches Plätzchen zum Zeichnen.
Pferd zeichnen leicht gemacht
zeichne drei Ovale. Achte hier besonders auf die Abstände, sonst sieht dein Pferd später nicht so schön aus.
Verbinde die größeren Ovale mit Linien. Sie ergeben den Körper des Pferdes. Das Auge sitzt recht weit oben, nicht in der Mitte wie man vielleicht meinen könnte.
Zeichne nun den Hals ein. Außerdem kannst du durch eine Wellenlinie den Schweif andeuten. Dabei ist es nicht so wichtig, ganz exakt zu sein. So ein Pferdeschweif fliegt schließlich mal in die eine, mal in die andere Richtung.
Nun kommen vor allem die Beine ins Spiel. Allerdings ist es hier wichtig, dass sie oben dicker sind als unten.
Zum Schluss zeichnest du Hufe dazu und auch eine wilde Mähne. Die darf ruhig etwas zackig sein, denn das Pferd galoppiert schließlich.
Anschließend kannst du dein Pferd noch einmal sauber mit einem schwarzen Fineliner nachzeichnen. Dann kannst du dir überlegen, ob du das Pferd ausmalen möchtest. Du kannst wie wir braune Erdtöne benutzen oder ein buntes Fantasiepferd gestalten. Malst du die Mähne in Regenbogenfarben und zeichnest dann noch ein Horn auf den Kopf, so bekommst du ein hübsches Einhorn.
Border Collie, Schäferhund, Dackel, Mops… Es gibt viele hundert Hunderassen. Und wie unterschiedlich sie alle aussehen! Kaum vorstellbar, dass sie alle den gleichen Vorfahren haben. Heute zeigen wir euch, wie man einen Border Collie zeichnet. Diese Hunde sind besonders verspielt und neugierig. Auch sehr klug sind diese Hunde! Wenn man einen Bordercollie als Haustier hat, sollte man sich also viel mit ihm beschäftigen. Dann kann man ihm auch tolle Tricks beibringen. Denn dieser süße Hund lernt schnell!
Schritt für Schritt einen Border Collie zeichnen
Der Weg zur eigenen Border Collie Zeichnung ist gar nicht so weit. Folge einfach unserer Schritt-für-Schritt Zeichenanleitung.
Als Erstes brauchst du einfach nur einen Kreis zeichnen. Und dann darunter noch ein größeres Oval, dass ungefähr zweimal so hoch ist wie der obere Kreis. Der Hund bekommt im nächsten Schritt sogar schon seine Augen und seine Schnauze. Die Schnauze sieht ein bisschen aus wie eine Drei, die auf dem Rücken liegt, findest du nicht? Du zeichnest außerdem an das untere Ende des langen Ovals links und rechts einen Bogen. Unterhalb des Ovals kommen zwei kleine Kreise aufs Bild. Diese werden später zu den Vorderpfoten des Border Collies.
Schau dir bei jedem Bild der Zeichenanleitung genau an, welche Linien neu hinzukommen. Du erkennst die neuen Linien daran, dass sie pink gefärbt sind. Bist du dir noch unsicher beim Vorgehen? Schau in unsere Anleitung.
Besondere Tipps für deine Zeichnung
Beim Border Collie ist das flauschige Fell besonders charakteristisch. Du kannst also am Ende alle Linien noch ein bisschen zackiger zeichnen, wenn du deine Bleistiftzeichnung mit einem Fineliner nachziehst. Aber Vorsicht! Augen, Nase und Schnauze bleiben natürlich glatte Linien. Sonst sieht dein Hund schnell merkwürdig aus.
Was den Wuschelhund außerdem eindeutig zum Border Collie macht, ist seine schwarz-weiße Färbung. Das Tier hat in aller Regel einen weißen Bauch und eine weiße Schnauze. Ein wichtiges Detail ist der weiße Strich, der von der Schnauze nach oben bis über die Stirn geht. Auch die Vorderbeine und Hinterpfoten sind weiß. Den Rest des Hundes kannst du schwarz oder dunkelbraun ausmalen.
Elefantenbabys sind zwar sehr süß, aber auch richtig starke Tierkinder. Die Babys wiegen bereits bei der Geburt um die 100 kg. Das ist schon richtig viel, aber immer noch wenig im Vergleich zu den ausgewachsenen Elefanten, die bis zu 7,5 Tonnen auf die Waage bringen. Das ist ungefähr so viel wie fünf oder sechs Autos – eine ganz schöne Menge! Wir finden Elefanten super. Durch ihren Rüssel und die großen Ohren sind sie leicht zu erkennen und gut zu zeichnen. Das gleiche gilt natürlich auch für Elefantenbabys, nur sind sie noch dazu einfach ziemlich süß! Deshalb ran an die Zeichenstifte und los geht’s mit unserem heutigen Zeichenprojekt.
Elefantenbaby zeichnen leicht gemacht
Schritt 1) Zeichne einen Kreis und ein Oval für Körper und Kopf.
Schritt 2) Der Rüssel erinnert ein wenig eine auf die Seite gekippte „2“ . Achte darauf, dass das Auge unterhalb der Mitte des Ovals ist. Füge dann vier Ovale am Boden hinzu. Das werden einmal die Füße des Elefantenbabys werden.
Schritt 3) Wenn du das Ohr zeichnest, beachte, dass es nicht ganz rund ist. Beim Rüssel ist wichtig, dass er beim Kopf relativ dick ist und dann nach rechts hin schmaler wird. Die vier kleinen Kreise werden einmal die Gelenke des Elefanten, also dort, wo er die Beine beim Laufen abknicken kann.
Schritt 4) Mit leicht gebogenen Linien kannst du die Beine des Elefanten vollenden. Das hintere Bein hat etwas mehr Schwung in der Linie – das ist wichtig!
Schritt 5) Nun kommen zum Abschluss noch viele Details hinzu, die deine Zeichnung schön lebendig machen. Außerdem radierst du in diesem Schritt viele Hilfslinien weg, die nicht mehr gebraucht werden.
Schritt 6) Zeichne nun deine Zeichnung noch einmal sauber mit einem schwarzen Fineliner nach. Die Ohren dürfen ruhig ein klein wenig wellig werden, aber nicht übertreiben!
Fertig ist dein Elefantenbaby! Wenn du möchtest, kannst du deine Zeichnung nun noch bunt ausmalen. Tipps zum Ausmalen findest du hier.
Hops – hops – hops – wer springt denn da durch die Steppe? Die meisten Kängurus können sagenhaft gut hüpfen. Manche Arten kommen mit einem Sprung bis zu neun Meter weit. Damit sie so gut springen können haben sie kräftige Hinterbeine und große Füße. Übrigens gibt es ganz viele verschiedene Känguruarten. Von ganz klein bis riesig groß.
Findest du Kängurus auch so spannend? Wir sind jedenfalls mächtig beeindruckt von den meisterhaften Springern. Deshalb möchten wir die Tiere gerne zeichnen. Mach doch einfach mit!
Känguru zeichnen leicht gemacht
Schritt 1: Zeichne ein Oval für den Kopf und eine gekrümmte Linie für den Rücken. Achte darauf, dass du rechts noch viel Platz für den langen Schwanz benötigst.
Schritt 2: Ergänze die gekrümmte Linie zu einem Känguru-Hals. Zeichne ein kleines Oval in kurzem Abstand darunter. Ergänze dann deine Zeichnung um eine Zickzacklinie. Sie bildet später das Hinterbein.
Schritt 3: Das Hinterbein wird nun weiter gezeichnet. Ergänze auch zwei Ohren. Etwa in der Mitte des Ovals beginnst du nun, ein Auge zu zeichnen.
Schritt 4: Nun kannst du eine lange Linie für den Schwanz zeichnen. Mit ein paar weiteren Details wird nun das Känguru schon ganz gut sichtbar.
Schritt 5: Ergänze nun noch ein paar Details, wie die beiden halb versteckten Beine. Dadurch wirkt dein Känguru noch realistischer und dreidimensionaler.
Schritt 6: Nun beginnt der spaßige Teil: zeichne dein Känguru sauber mit einem Fineliner nach. Achte darauf, dass du nicht alle Linien einfach genau so nachzeichnest. Bei den Vorderbeinen musst du zum Beispiel erst eine Linie wegradieren. Oder du lässt sie einfach beim Nachzeichnen weg. Durch das Nachzeichnen wird deine Zeichnung schöner und sauberer.
Und nun?
Nun kannst du dein Känguru farbig ausmalen. Benutze ein schönes Orange und ein bisschen Braun für Pfoten, Nase und Ohren. Hier siehst du eine Anleitung, wie man eine Zeichnung Schritt für Schritt mit Filzstiften ausmalt. Und wenn dein Känguru fertig ist, passt es natürlich wunderbar in eine selbst gezeichnete australische Steppenlandschaft…
Krokodile sind lautlos und gefährlich. Zum Glück gibt es sie bei uns nur im Zoo zu bestaunen! Dort finden wir sie dafür umso geheimnisvoller und interessanter. Denn die faszinierenden Tiere können unter Wasser blitzschnell zuschnappen und das obwohl sie an Land so träge aussehen und meist in der Sonne schlafen, wenn man sie beobachtet.
Unsere heutigen Krokodile können bis etwa sechs oder sieben Meter lang werden. Das ist ganz schön groß. Doch das ist noch gar nichts verglichen zu Dinosaurier-Zeiten. Dort waren sie über 12 Meter lang – das ist so lang wie ein Bus.
Möchtest auch du lernen, wie man diese spannenden Tiere zeichnet?
Schritt für Schritt zum gezeichneten Krokodil
Beginne zuerst mit einem Oval, das etwas schief steht und links etwas schmaler ist als rechts.
Füge dann einen Kreis für den Kopf hinzu und zwei Zackenlinien. Denn das werden einmal die Beine des Krokodils.
Anschließend kommen an die Enden der Linien Kreise für die Füße des Tiers. Zeichne einen schönen gebogenen Schwanz und eine lange V-förmige Schnauze.
Die Zackenlinien helfen dir nun, die Beine des Krokodils gut zu zeichnen – zeichne einfach außen herum. Nun folgen auch schon ein paar Details, wie das Auge. Vergiss auch den kleinen Buckel auf der Schnauze nicht!
In diesem Schritt darfst du ganz viele Zick-Zack-Linien zeichnen. So entsteht ein Maul voller spitzer Zähne, die scharfen Krallen an den Füßen und ein gezackter Schwanz.
Schließlich darfst du dein Meisterwerk sauber nachzeichnen und ausmalen. Mit schönen Grün- und Gelbtönen kannst du nichts verkehrt machen. Aber natürlich sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Wusstest du schon…?
Aus einem Krokodil kann man ganz leicht einen Alligator machen. Denn Alligatoren und Krokodile sehen sich sehr ähnlich, haben aber eine unterschiedliche Schnauze. Ein Krokodil hat eine V-förmige Schnauze und das Maul eines Alligators erinnert eher an ein U. Schaffst du es, deine Zeichnung so abzuwandeln? Vielleicht hilft es auch, dir Bilder von Alligatoren anzuschauen.
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