Entdecke den Spaß am Zeichnen: Ein Schwan in 5 Schritten
Wusstet ihr, dass Schwäne zu den größten fliegenden Vögeln gehören? Heute wollen wir uns zusammen anschauen, wie ihr lernen könnt, diese eleganten Tiere zu zeichnen. Wenn ihr einen Schwan zeichnet, könnt ihr eurer Fantasie freien Lauf lassen! Ihr könnt entscheiden, wie euer Schwan aussehen soll – mit einem langen Hals, eleganten Flügeln und vielleicht sogar auf einem malerischen See schwimmend. Lasst eure Vorstellungskraft die Feder führen!
Also, worauf wartet ihr noch? Schnappt euch eure Stifte und Papier und taucht ein in die wundervolle Welt des Schwan-Zeichnens! Lasst eure Kreativität fliegen und erlebt den Spaß, wenn euer Schwan langsam zum Leben erwacht. Sobald ihr euren Schwan gezeichnet habt, könnt ihr euer Kunstwerk stolz präsentieren! Zeigt es eurer Familie, euren Freunden oder hängt es an eure Wand, um euer Zimmer zu schmücken.
Viel Spaß beim Zeichnen!
Schritt für Schritt einen Schwan malen
1. Wir beginnen ganz einfach: zeichne einen Halbkreis unten auf dein Blatt. Lasse aber noch ein bisschen Platz für etwas Wasser. Außerdem kommt ein Oval hinzu, das später der Kopf des Schwans wird.
2. Nun kommt ein gebogener Hals hinzu und ein schräges „U“ für die Flügel. Unten zeichnest du eine gewellte Linie für das Wasser – wie genau die Welle ist, ist egal, aber zeichne sie lieber nicht zu kurvig. Der Kopf wird um ein Auge ergänzt, achte hier genau auf die Position!
3. Nun bekommt der Hals etwas mehr Volumen: zeichne einfach zwei Linien in gleichem Abstand um die Halslinie herum. Ein kleines „U“ wird zum Schnabel des Schwans. Auch Flügel und Schwanzfedern werden ergänzt.
4. Nun ist es Zeit, einige Hilfslinien wegzuradieren. Außerdem werden Details wie Federn hinzugefügt und das Gesicht weiter verfeinert.
5. Zeichne alles mit einem schwarzen Fineliner nach und radiere die Bleistiftlinien weg (Vorsicht: erst die Zeichnung kurz trocknen lassen!) Dann kannst du deine Zeichnung nach Lust und Laune ausmalen.
Hast du schon mal einen Kaktus gesehen? Diese lustigen Pflanzen mit ihren stacheligen Armen leben in der Wüste und sind echte Überlebenskünstler! Aber wusstest du, dass du auch lernen kannst, einen Kaktus zu zeichnen? Das ist nicht nur super cool, sondern macht auch noch richtig Spaß!
Wenn du einen Kaktus zeichnest, entdeckst du eine ganze Welt voller interessanter Formen und Muster. Von den langen, dünnen Stacheln bis hin zu den kugeligen Körpern – jeder Kaktus ist einzigartig und wartet darauf, von dir aufs Papier gebracht zu werden!
Das Zeichnen eines Kaktus ist wie ein Abenteuer in der Wüste. Du kannst dir vorstellen, dass du dich mitten in der trockenen Landschaft befindest und die Sonne auf deiner Haut spürst, während du deinen Stift über das Papier bewegst. Es ist eine tolle Möglichkeit, deine Fantasie zu nutzen und deine eigenen kleinen Wüstenlandschaften zu erschaffen!
Und weißt du was das Beste am Kaktuszeichnen ist? Es gibt kein richtig oder falsch! Jeder Kaktus, den du zeichnest, ist ein Kunstwerk von dir, und du kannst ihn so bunt und verrückt machen, wie du möchtest. Also schnapp dir deine Stifte und lass deiner Kreativität freien Lauf – die Wüste wartet darauf, von dir erkundet zu werden!
Schritt für Schritt einen Kaktus malen
Und los geht’s mit deinem ersten Kaktus! Du wirst sehen, dass das gar nicht so schwierig ist. Im ersten Schritt zeichnest du einfach ein sehr langes U, das nach unten hin offen ist. Danach fügst du einen einfachen Strich für den Boden hinzu und an den Kaktus-Seiten je eine nach oben geschwungene Linie. Diese Linie kannst du dann im nächsten Schritt nach außen hin verdicken. Die Kaktus-Form steht schon einmal, jetzt fügen wir noch ein paar schöne Details hinzu! Zeichne ein paar dünne Linien, die der Kaktusform folgen – also gerade Linien in den Kaktuskörper und geschwungene Linien in seine Arme. Im 5. Schritt brauchst du eigentlich nur noch ein paar kleine Striche für die Stacheln an die Linien und nach außen setzen.
Das ist hier nur ein Vorschlag, wie ein Kaktus aussehen kann – manche Kakteen haben zum Beispiel noch viel mehr Arme als unserer. Oder die Formen sind weniger gerade, sondern etwas rundlicher. Und auf manchen Kakteen wachsen ganz wunderbare und bunte Blumen! Vielleicht habt ihr ja einen Kaktus Zuhause, den du direkt einmal anschauen und abzeichnen kannst?
Nashörner sind riesige Tiere, die in Afrika und Asien leben. Sie haben dicke Haut und große Hörner auf ihren Nasen. Diese Hörner helfen den Nashörnern, sich zu verteidigen.
Nashörner essen gerne Gras und Blätter. Sie können auch sehr schnell laufen, obwohl sie so groß sind! Aber leider haben Nashörner Probleme. Einige Menschen jagen sie, um ihre Hörner zu verkaufen, weil sie denken, dass sie besondere Kräfte haben. Das ist traurig! Nashörner brauchen unsere Hilfe, um sicher zu bleiben.
Wir müssen die Nashörner schützen, damit sie weiterhin in der Natur glücklich leben können. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass diese wunderbaren Tiere für immer sicher sind! Und jetzt werden wir ein Nashorn malen, um allen zu zeigen, wie sehr wir sie lieben und schätzen. Los geht’s!
Schritt für Schritt zur Nashorn Zeichnung
Ein Nashorn zu zeichnen, ist gar nicht so einfach! Aber wenn du dir die Anleitung genau anschaust, wirst auch du ein starkes Nashorn zeichnen können.
Für unsere Nashorn Zeichnung beginnen wir mit drei rundlichen Formen. Schau sie dir genau an! Die erste Form, die später zum Kopf wird, hat eher die Form einer Bohne. Die zweite Form ist ein nach oben gestrecktes Oval und steht rechts neben der Bohne. Mit etwas Abstand haben wir dann noch ein etwas kleineres Oval. Daraus werden später die Hinterbeine. Weiter machen wir mit dem Bauch. Verbinde dafür die rechte Mitte der Bohne mit dem linken Teil des ganz rechten Ovals. Jeweils unter die Ovale kannst du schon einmal je zwei Füße zeichnen. Im dritten Schritt kommen dann mit etwas Abstand über diese Füße noch Kreise für die Knie (je 1 Kreis pro Fuß). Wir schließen nun auch den Rücken, fügen Auge und Nasenloch hinzu und, ganz wichtig, zeichnen auch das große Horn auf die Nase! Dein Nashorn nimmt langsam Form an. Fehlen eigentlich nur noch das zweite kleinere Horn, die Ohren und das Zusammenfügen der Beine. In Schritt 5 kommen dann noch ein paar kleine, nette Details hinzu: ein Schwanz, das Ohreninnere und ein paar Falten.
Nashorn – grau und langweilig?
Zugegeben, beim Nashorn hat Mutter Natur tatsächlich nicht so tief in den Tuschkasten gegriffen. Die meisten Tiere sind grau oder graubraun gefärbt. Aber gut, dass wir bei unserer eigenen Zeichnung ja trotzdem alle Freiheiten haben, oder? Zeichne doch eine ganze Nashornherde in verschiedensten Farbe – pink, blau, grün, bunt, alles ist erlaubt. Oder wie wäre es mit einem Nashorn mit Zebra-Muster? Oder mit Tiger-Streifen? Lass deiner Kreativität freien Lauf!
Heute laden wir dich ein, die wunderbare Welt der Kreativität zu erkunden, und zwar mit einem besonderen Fokus: der Schnecke. Eine Schnecke mag auf den ersten Blick unscheinbar erscheinen, aber in ihrer langsamen, beharrlichen Art verbirgt sich eine faszinierende Schönheit.
Schnecken sind wirklich beeindruckende kleine Kreaturen, und es gibt so viele faszinierende Gründe, warum sie die Aufmerksamkeit verdient haben! Erstens tragen sie ständig ihre eigenen kleinen magischen Häuser auf dem Rücken, die wir Schneckenhaus nennen. Es ist wie ein gemütliches Zuhause, das sie überallhin mitnehmen können. Stell dir vor, du könntest dein Schlafzimmer immer auf dem Rücken tragen!
Was Schnecken wirklich einzigartig macht, ist ihre Fähigkeit, kleine Kunstwerke zu schaffen, während sie sich fortbewegen. Wenn du genau hinsiehst, hinterlassen sie wunderschöne Muster und Spuren auf ihrem Weg. Es ist, als ob sie die Welt mit Farben und Formen verschönern, während sie unterwegs sind. Schnecken sind wie kleine Künstler, die ihre Kunst überall hinterlassen!
Und wusstest du, dass Schnecken echte Superhelden sind? Sie haben erstaunliche Fähigkeiten! Zum Beispiel können sie ihre Augen auf Stielen ausfahren, um alles um sie herum zu entdecken. Das macht sie zu kleinen neugierigen Detektiven, die keine Details übersehen. Schnecken lehren uns, die Welt um uns herum mit offenen Augen und einer Portion Neugier zu erkunden.
Also, das nächste Mal, wenn du eine Schnecke siehst, denk daran, wie besonders und beeindruckend diese kleinen Wesen sind
Schritt für Schritt eine Schnecke malen
Nun nimm die Zeichen-Anleitung zur Hand, lass deinen Stift über das Papier gleiten und sieh zu, wie deine Schnecke zum Leben erwacht. Vertraue deiner eigenen Vision und genieße den Prozess des Schaffens. Wir geben dir ein paar Tipps, wie es gelingen kann:
Schnecken haben keine Knochen. Das heißt, dass der schleimige Teil des Körpers sich sehr flexibel bewegen kann. Du kannst ihre Form also ohne Bedenken in alle Richtungen verdrehen! Achte nur darauf, dass das Schneckenhaus ungefähr auf der Mitte des Rückens sitzt und die Öffnung des Schneckenhauses zum Körper zeigt.
In unserem Beispiel ist das Schneckenhaus leicht von vorne zu sehen. Wenn es für dich einfacher ist, kannst du auch eine Spirale zeichnen, die zum Schneckenkörper hin geöffnet ist.
Es gibt Schnecken in allen möglichen Farben! Sowohl der Körper als auch das Haus können die verschiedensten Farben und Muster haben. Also tob dich ruhig aus und probiere, probiere, probiere!
Die Augen der Schnecke sitzen tatsächlich ganz oben auf den langen Fühlern. Dadurch können sie in viele Richtungen schauen und die empfindlichen Äuglein bei Gefahr auch schnell einziehen. Möchtest du deine Schneckenzeichnung ein bisschen niedlicher gestalten? Dann zeichne ihr süße große Kulleraugen!
Du wirst sehen, dass das Zeichnen einer Schnecke gar nicht mal so schwierig ist. Aber wie immer gilt: sei nicht frustriert, wenn es nicht sofort gelingt. Übung macht den Meister – und außerdem ziemlich viel Spaß, finden wir.
Wir wollen eine Amsel zeichnen. Denn gerade jetzt im Winter begegnen wir ihr oft: unserer einheimischen Singvogelart, die den Winter in Deutschland verbringt. Mit ihrem schwarzen Gefieder und ihrem orangenen Schnabel hebt sie sich von der verschneiten oder wenig grünen Landschaft besonders gut ab. Häufig sitzt sie in den Ästen und singt eines ihrer schönen Lieder, die einen jede Winterdepression vergessen lassen. Ein bisschen fühlt sich das doch schon wie Frühling an! Erfahre hier, wie du dir ein wenig dieser Frühlings-Freude auf dein Blatt Papier holen kannst. Und nicht vergessen: Vögel füttern ist das ganze Jahr über sinnvoll, deine Gartenvögel werden es dir sehr danken.
Amsel zeichnen lernen – Strich für Strich
Wie immer gilt: schau dir diese Zeichenanleitung erst einmal Schritt für Schritt an, bevor du mit dem Zeichnen beginnst. Wieviel Platz auf deinem Bild wirst du in etwa brauchen? Lege Bleistift und Radiergummi bereit und los geht’s!
Wir beginnen mit einem leicht ovalen Kreis. Er darf auch etwas runder oder etwas ovaler werden, das macht gar nichts. Im zweiten Schritt kommen Flügel, oberer Kopf und Beine hinzu. Achte darauf, die Linien für die Beine nicht gerade nach unten, sondern leicht schräg nach links unten zu zeichnen. Danach werden Kopf, Schnabel und Körperform immer weiter verfeinert, es kommen Schwanzfedern, Augen und Füße hinzu. Charakteristisch für Amseln ist der gelbe Rahmen um ihre dunklen Augen, das solltest du also nicht weglassen. An den Flügeln kannst du mit ein paar extra Linien die Schwungfedern andeuten. Und für ein paar zusätzliche Details ist es schön, wenn an den Fußspitzen noch kleine Krallen sitzen, denn die braucht die Amsel zum Festhalten.
Wenn deine Zeichnung fertig ist, kannst du all die „wichtigen“ Linien mit einem schwarzen Filzstift oder Fineliner nachziehen. Manche Striche waren Hilfslinien, diese brauchen wir jetzt nicht mehr.
Achte beim Ausmalen darauf, dass du nicht einfach den ganzen Körper komplett schwarz malst, denn dann gehen schöne Details verloren. Schön ist es, wenn du mit einem helleren Farbton, z.B. blau oder grau, die Ränder von Körper und Federn anmalst. Der Rest darf dann ruhig tiefschwarz sein! Nun noch einen orangenen Schabel und einen gelben Augenring dazu und fertig. Jeder wird deine Zeichnung als Amsel erkennen!
Weißt du, warum es so cool ist, einen Wal zu zeichnen? Na, es gibt jede Menge Gründe! Erstens sind Wale die sanften Riesen des Ozeans, und wenn du einen malst, erweckt das auch deine Vorstellungskraft zum Leben. Stell dir vor, wie du mit deinem Wal durch die Wellen gleitest und Abenteuer im Ozean erlebst.
Also schnapp dir deine Stifte und Papier, tauche ein in die wunderbare Welt der Wale und lass deiner Fantasie freien Lauf! Du wirst sehen, wie viel Spaß es macht, mit unserer Anleitung einen Blauwal zu zeichnen.
Schritt für Schritt zur Wal Zeichnung
Tiere ohne Arme und Beine wie dieser Wal sind häufig etwas leichter zu zeichnen. Schau dir vor Beginn die ganze Zeichenanleitung einmal in Ruhe an und lege dir Bleistift, Radiergummi und Fineliner bereit.
Wir beginnen mit einer geschwungenen Linie. Du musst den Schwung nicht genauso malen wie wir, aber versuche unserer Linie möglichst nah zu kommen, damit die nächsten Schritte einfacher werden.
Schließe die Enden der Linie mit einer anderen, weniger geschwungenen Linie. Hinten sollte es relativ spitz zulaufen und vorne etwas runder sein.
Zeichne an der runderen Seite mittig eine gerade Linie für den Mund ein. Ein kleines Stück weiter hinten, aber auf der gleichen Höhe, setzt du einen kleinen Punkt für das Auge des Wales. Ein zackiges > deutet die Schwanzflosse an.
Im vierten Schritt erweitern wir den Mund noch etwas, sodass er unter dem Auge weitergeht. Wir schließen die Schwanzflosse und fügen außerdem eine Brustflosse hinzu.
Fast geschafft! Als kleines Detail kannst du auf dem hinteren Rücken noch eine minikleine Rückenflosse zeichnen. Und eine zweite Brustflosse, die hinter dem Körper ist. In unserem Beispiel haben wir noch kleine Linien von Mund bis Bauch gezogen, diese kannst du aber auch weglassen oder erst beim Ausmalen dazuzeichnen.
Zeichne alle Linien mit deinem Fineline nach, warte einen kleinen Augenblick, damit die Striche trocknen können und radiere dann alle Bleistiftlinien weg. Nun kannst du deinen Blauwal bunt ausmalen!
Schlitten fahren ist eine der tollsten Beschäftigungen in einem verschneiten Winter. Wenn die weißen Flocken vom Himmel herunterkommen, können es die meisten Kinder gar nicht erwarten, das winterliche Gefährt aus dem Schuppen zu holen. Und tatsächlich gibt es Tage, an denen man mit dem Schlitten wirklich am besten vorankommt. Und besonders spaßig ist es natürlich, wenn man nicht nur gezogen wird, sondern selbst einen kleinen Abhang herunterfahren kann. Es gibt also genug Gründe, warum wir Schlitten lieben. Und um die Vorfreude etwas zu versüßen oder vielleicht deinen Wunschzettel an den Weihnachtsmann mit einem Schlitten zu verzieren, kannst du hier lernen, wie man einen Schlitten zeichnet.
Einen Schlitten malen, Schritt für Schritt
Schlitten sind relativ logisch aufgebaut: Es gibt zwei lange Kufen, die den Boden berühren und vorne geschwungen sind. Dann gibt es außerdem eine „obere Etage“, auf der man sitzen kann. Und irgendwo müssen diese wichtigen Teile natürlich stabil miteinander verbunden sein. Die meisten Holzstäbe eines Schlittens sind außerdem parallel zueinander aufgebaut. Schau dir gern verschiedene Fotos von Schlitten an und versuche ihren Aufbau zu verstehen. Dann ist auch das Zeichnen gar nicht mehr so schwer. Überhaupt ist es zum Zeichnen immer gut, dein Motiv zu verstehen.
Viel Spaß beim Schlitten malen – und natürlich auch beim Schlitten fahren!
Weihnachtselfen sind kleine, zauberhafte Wesen, die dem Weihnachtsmann in der Werkstatt am Nordpol helfen. Mit ihren winzigen Händen und flinken Füßen basteln sie fleißig Geschenke, verpacken sie mit glitzerndem Papier und binden bunte Schleifen darum. Die Weihnachtselfen lieben es, fröhliche Lieder zu singen und tanzen dabei um die Geschenke herum, um ihnen eine extra Portion Glück zu verleihen.
Diese kleinen Helferchen haben auch eine besondere Verbindung zu den Rentieren des Weihnachtsmanns. Sie kümmern sich um die Rentierställe, füttern die Rentiere mit leckerem Rentierfutter und bürsten sie.
Weihnachtselfen sind immer fröhlich und verbreiten überall, wo sie auftauchen, eine extra Portion Weihnachtszauber. Sie tragen bunte Mützen, glänzende Schuhe. Lasst uns Weihnachtselfen malen!
Die Zeichenanleitung
Schau dir die Zeichenanleitung für den Weihnachtselfen genau an, bevor du mit dem Zeichnen beginnst. Ab Schritt zwei siehst du immer in Rosa, welche Linien neu dazukommen. Zeichne sie mit einem weichen Bleistift und drücke nicht zu stark auf, denn du möchtest manche Linien am Ende wieder wegradieren.
Unser Weihnachtself hat eine Mütze mit einem Sternbommel und zickzackförmige Kleidung. Seine Schuhspitzen kringeln sich nach oben und seine Arme und Beine sind rot-weiß gestreift. Um ehrlich zu sein, haben wir aber auch erst wenige echte Weihnachtswichtel gesehen und wissen, dass es diese Zauberwesen in den verschiedensten Formen und Farben gibt! Lass dich ruhig von unserer Zeichnung inspirieren. Und wenn es gut klappt, versuch doch einmal, dem Weihnachtselfen einen ganz anderen Look zu geben – vielleicht mit einer anderer Mütze, einer anderen Frisur oder einfach anderen Farben?
Heute tauchen wir ein in die magische Welt der Rentiere und wollen lernen, eines zu zeichnen! Weißt du, was Rentiere so besonders macht? Nicht nur, dass sie dem Weihnachtsmann beim Geschenkeverteilen helfen, sondern sie haben auch supercoole Geweihe und süße rote Nasen! Sind sie nicht faszinierend?
Und jetzt kommt das Beste: Wir werden lernen, wie man ein niedliches Rentier zeichnet! Mit einer einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitung können wir zusammen ein fantastisches Rentier erstellen. Du wirst sehen, es ist überhaupt nicht schwer!
Die Rentier-Zeichenanleitung
Leg dir Belistift, Radiergummi, Fineliner und ein paar farbige Stifte zurecht und los geht’s!
Rentier Schritt 1: Wir starten mit zwei Ovalen. Einer wird später der Rentier-körper und der andere, der oben links davon sitzt, wird zum Kopf werden. Achte darauf, dass sich die Kreise nicht berühren, aber auch nicht zu viel Abstand dazwischen ist.
Rentier Schritt 2: Weiter geht es mit Schnauze und Ohren, die wie in der Anleitung gezeigt am Kopf angezeichnet werden. Unter den Körper, mit etwas Abstand, kommen dann 4 kleine Rechtecke für die Hufe. Der linke Huf ist etwas weiter oben, denn wir wollen, dass unser Rentier ein Bein hebt. Du kannst aber auch alle Hufe nach unten zeichnen.
Rentier Schritt 3: In diesem Schritt zeichnest du eine kleine Nase in die Schnauze. Denn unser Rudolph möchte später damit leuchten können! Zwei gebeugte Linien zwischen den Ohren deuten das Geweih an. Kopf und Körper werden verbunden und die Beine werden eingezeichnet. Auch ein umgedrehtes U zeigt, wo die Augen hinkommen.
Rentier Schritt 4: Fast fertig! Schau dir die Anleitung genau an und ergänze alles, was in rosa eingezeichnet ist: das Auge, das Geweih, den Mund und das letzte Bein. An die Brust kannst du noch ein paar gewellte Linien zeichnen, denn dort ist unser Rentier besonders flauschig.
Rentier Schritt 5: Nachdem du die richtigen Linien mit einem Fineliner nachgezeichnet und die Bleistiftlinien wegradiert hast, kannst du mit dem Ausmalen beginnen. Das Fell von Rentieren ist eigentlich eher grau-braun, wir haben in unserem Bild aber ein kräftiges Braun verwendet. Schnauze und Brustfell sind etwas heller, Geweih und Hufe eher dunkler. Und ganz wichtig für den Weihnachts-Look ist natürlich die rote Nase 🙂
Für eine lustige Weihnachtsaktivität mit Kindern könnt ihr zusammen Engel zeichnen! Das Zeichnen von Engeln hilft nicht nur, die Kreativität zu fördern, sondern bringt auch die Freude und den Zauber der Weihnachtszeit zum Ausdruck. Engel sind wie die festlichen Hüter der Weihnachtsfreude, die mit ihren schönen Flügeln und lieblichen Gesang ein Lächeln auf jedes Gesicht zaubern. Versucht doch einmal, eine schöne Weihnachtskarte mit einem süßen Weihnachtsengel zu dekorieren. Viel Spaß beim Zeichnen mit unserer Zeichenanleitung!
Engel malen Schritt für Schritt
Wie immer gilt: schau dir die Zeichenanleitung erst einmal genau an, bevor du anfängst. Wie viel Platz wird dein Engel am Ende auf deinem Papier einnehmen? Welcher Strich wird später zu Armen, Rock oder Flügeln? Lege einen Bleistift bereit und los geht’s!
Engel Schritt 1: Wir beginnen mit einem Kreis für den Kopf. In die Mitte des Kopfes zeichnest du ein Plus, das uns hilft, das Gesicht besser zu positionieren.
Engel Schritt 2: Weiter geht es mit dem Gesicht. Unser Engel bekommt zwei flache Us unterhalb des horizontalen Mittelstriches. Zwischen die Augen, auf die vertikale Mittellinie, kommt die Nase. Probiere gern verschiedene Nasenformen aus! Unter den Kopf zeichnest du zwei geschwungene Linien für die Arme. Und schließlich zeigt eine weitere geschwungene Linie uns, wo das Kleid enden soll.
Engel Schritt 3: In diesem Schritt wird der Weihnachtsengel schon besser erkennbar! Ergänze alle rosanen Linien aus der Anleitung: den Heiligenschein über dem Kopf, den Mund und die Augenbrauen im Gesicht, die Seiten des Kleides und die inneren Armlinien. Außerdem zeichnen wir auf den Rücken die ersten geschwungenen Linien für die Flügel!
Engel Schritt 4: Schau auch hier genau hin, welche Linien neu hinzukommen, denn es sind gar nicht so wenige. Ergänze die fluffigen Federn der Engelsflügel und zeichne, wenn du möchtest, unter das Rockende noch einen wellenförmigen Saum. Den kannst du aber auch weglassen – dein Engel wird auch ohne toll aussehen! Wichtig in diesem Schritt sind auch die Haare unseres Weihnachtswesens. Vielleicht fällt dir noch eine ganz andere Frisur ein?
Engel Schritt 5: Bevor du das Bild ausmalen kannst, solltest du die richtigen Linien der Bleistiftzeichnung mit einem schwarzen Fineliner nachzeichnen und die anderen wegradieren. Schau wieder genau hin, denn manche Linien brauchen wir für die finale Zeichnung des Engels nicht mehr! Bei der Farbe kannst du deiner Fantasie freien Lauf lassen. Hat dein Weihnachtsengel blonde, schwarze oder vielleicht sogar rosa Haare? Ist sein Kleid weiß, blau oder sogar gemustert? Probiere verschiedene Versionen aus uns erschaffe einen ganzen Chor aus süßen Weihnachtsengeln.
Heute wollen wir üben, den Weihnachtsmann zu malen. Denn wer wäre besser geeignet für eigene Weihnachtskarten, Fensterbilder oder kleine Geschenke als der Weihnachtsmann höchstpersönlich? Schließlich ist er es, der an Heiligabend mit seinem Schlitten von Haus zu Haus zieht und den Kindern ihre Geschenke bringt.
Schritt für Schritt zur Weihnachtmann Zeichnung
Den Weihnachtsmann zu zeichnen, ist gar nicht so einfach. Es könnte sein, dass du mehrere Versuche brauchst, bis es klappt – lass dich davon aber nicht verunsichern. Es ist noch kein Künstler vom Himmel gefallen!
Weihnachtsmann Schritt 1: Es geht los mit zwei Formen. Zeichne zuerst einen Kreis. Danach zeichnest du so etwas wie einen Hügel – oben rund und unten fast gerade. Das wird er Körper deines Weihnachtsmannes
Weihnachtsmann Schritt 2: Hier kommen 5 kleine Kreise hinzu. Zwei Kreise unter den Hügel für die Füße und zwei Kreise für die Hände. Schau dir auf unserer Zeichenanleitung genau an, wo die Kreise sind! Der fünfte Kreis ist der Bommel der Weihnachtsmütze und kommt rechts neben den Kopf.
Weihnachtsmann Schritt 3: Dieser Schritt ist schon etwas schwieriger, schau also genau hin. Der Weihnachtsmann bekommt zwei Augen und eine Nase. Außerdem zeichnen wir einen großen Bart ein, der fast um den ganzen Kopf herumgeht. Die Füße werden verlängert, und dann mit dem Körper verbunden. Und ganz wichtig! ein großer Sack wird auf den Rücken unseres Santas gezeichnet.
Weihnachtsmann Schritt 4: Schau auch hier genau hin, welche Linien neu hinzukommen. Der Weihnachtsmann bekommt eine richtige Mütze, Augenbrauen und einen Schnauzbart. Außerdem kommen die Arme und der Saum seiner Kleidung dazu.
Weihnachtsmann Schritt 5: Bevor du das Bild ausmalst, solltest du die richtigen Linien der Bleistiftzeichnung mit einem schwarzen Filzstift oder Fineliner nachzeichnen. Schau wieder genau hin, denn manche Linien brauchen wir für die finale Zeichnung des Weihnachtsmannes nicht mehr! Wenn du die Linien nachgezeichnet hast, kannst du deinen Weihnachtsmann ausmalen. Und dafür benutzt du am besten die typischen Farben: Weiß und Rot für die Kleidung und die Mütze und Braun für Schuhe, Handschuhe und Sack.
Wie gesagt, sei nicht zu streng mit dir und sei nicht traurig, wenn es nicht sofort klappt. Versuche es mehrmals und du wirst sehen, dass dein Weihnachtsmann immer schöner wird! Hohoho.
In unserer neuesten Zeichenanleitung zeigen wir dir, wie du einen süßen Weihnachtswichtel zeichnen kannst. Aber was ist eigentlich ein Wichtel?
Ein Weihnachtswichtel ist eine mythologische Figur, die in vielen europäischen Ländern und insbesondere in skandinavischen Traditionen mit dem Weihnachtsfest in Verbindung steht. Der Weihnachtswichtel ist eine Art kleiner, magischer Kobold oder Elf, der im Dienste des Weihnachtsmanns steht. Seine Aufgabe besteht oft darin, in der Vorweihnachtszeit gute Taten zu vollbringen, Geschenke herzustellen oder im Haus der Menschen kleine helfende Aufgaben zu erledigen.
In einigen Kulturen werden Wichtel als geheimnisvolle Wesen betrachtet, die nachts in den Tagen vor Weihnachten umherstreifen. Manche Menschen stellen Wichtel-Figuren als dekorative Elemente in ihre Häuser, um eine festliche Atmosphäre zu schaffen. In anderen Traditionen sind Weihnachtswichtel die Helfer des Weihnachtsmanns bei der Verteilung von Geschenken. Jede Region und Kultur hat ihre eigenen Variationen und Geschichten über diese zauberhaften Wesen.
So kannst du einen Weihnachtswichtel malen
Wichtel haben eine recht kegelartige Form, deshalb wollen wir auch mit einem nach oben spitzen und unten etwas runderen Dreieck beginnen! In Schritt zwei verlängern wir die Mütze ein wenig. Der Zipfel kann dabei so kurz oder lang sein, wie du möchtest, und in jede Richtung fallen. Außerdem solltest du jetzt Nase und Mund einzeichnen. Die Nase ist einfach ein Kreis etwa in der Mitte des Dreiecks. Der Mund kommt wie ein liegendes C direkt darunter. Am äußeren Rand des Dreiecks, links und rechts neben der Nase, kannst du zwei kleine Halbkreise als Ohren einzeichnen. Und unser Weihnachtswichtel möchte ja fleißig sein, also braucht er auch Füße zum Laufen!
Und was ist noch wichtig für einen guten Wichtel? Genau, der Bart! Zeichne den Bartansatz direkt zwischen Ohren und Nase. Nach unten hin kann der Bart etwas spitz auslaufen und über den Körper hinausgehen. Die oberen Ecken der Ohren kannst nun noch mit einer Linie verbinden – hier hört die Mütze unseres Weihnachtswichtels auf.
Bevor wir den Wichtel bunt ausmalen, müssen wir noch ein paar letzte Details ergänzen. Gib deinem Wesen zwei Arme, damit der auch fleißig Geschenke bringen kann! Und zwei Augen zwischen Bart und Mütze, damit er besser sehen kann und nicht stolpert. In unserem Beispiel hat der Weihnachtswichtel auf seine Mütze noch ein Streifenmuster bekommen sowie einen Saum an seiner Kleidung unten. Aber jeder Wichtel sieht anders aus, also lass hier gern deiner Fantasie freien Lauf!
Weihnachtsbilder zu malen ist super! Du kannst festliche Szenen zaubern, wie verschneite Weihnachtsbäume, glückliche Elfen oder den Weihnachtsmann. Es macht nicht nur Spaß, sondern du kannst auch ein besonderes Geschenk für deine Familie oder Freunde gestalten.
Das Malen bringt die festliche Stimmung direkt aufs Papier, und du kannst deine eigenen Ideen einbringen. Welche Farben möchtest du für deinen Lebkuchenmann verwenden? Wie soll der Weihnachtsbaum geschmückt sein? Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Außerdem ist Zeichnen eine tolle Möglichkeit, sich zu entspannen. Du kannst abschalten, während du deine eigenen kleinen Kunstwerke erschaffst. Probier es aus und lass die Magie von Weihnachten auf deinem Papier lebendig werden!
So kannst du einen Lebkuchenmann malen
Einen süßen Lebkuchenmann zu zeichnen, ist tatsächlich gar nicht schwer! Schau dir die Anleitung unten gut an. Du startest mit einem runden Kopf, in den du mittig ein Plus zeichnest. Dieses Plus hilft dir später bei der Positionierung des Gesichts. Du kannst es aber auch weglassen und das Gesicht selbst ganz frei einzeichnen – bei Weihnachtsgebäck ist alles möglich!
Direkt unter den Kopf zeichnest du ein weiteres Plus. Im zweiten und dritten Schritt kommen dann die Arme und Beine dazu sowie das Gesicht. Wir finden es schön, wenn dein Lebkuchenfigürchen lächelt, aber auch das kannst du natürlich frei entscheiden! Im vierten Schritt haben wir dem Weihnachtsgebäck noch etwas dreidimensionale Tiefe gegeben. Und wie du siehst, ist das gar nicht schwer! Außerdem bekommt der Lebkuchenmann noch etwas Dekoration – in unserem Fall eine Fliege, Zuckerperlen für den Bauch und die Wangen sowie etwas Zuckerdeko für die Arme und Beine.
Am Ende braucht deine Zeichnung nur noch etwas Farbe! Ein schönes Braun macht die Figur als Lebkuchen erkennbar, bei allen anderen Farben kannst du dich aber austoben. Vielleicht ist deine Zeichnung auch eher eine Lebkuchenfrau? Oder du erstellst gleich eine ganze Lebkuchenfamilie in verschiedenen Formen, Farben und Dekorationen. Wir wünschen dir auf jeden Fall ganz viel Spaß beim Malen und Zeichnen und eine frohe Adventszeit!
Giraffen sind faszinierende Tiere mit einem langen Hals und einem gepunkteten Fell. Weil wir sie so interessant finden, möchten wir heute auch lernen, wie man sie zeichnet!
Der Hals der Giraffen ist der längste unter allen Tieren und ermöglicht es ihnen, an hohe Äste von Bäumen zu gelangen, um leckeres Laub zu fressen. Das charakteristische Fleckenmuster auf ihrem Fell dient nicht nur der Optik, sondern hilft auch dabei, sich im hohen Gras zu verstecken und vor Raubtieren wie Löwen geschützt zu bleiben.
Neben ihrem langen Hals haben Giraffen auch lange Beine, die ihnen helfen, schnell zu laufen und sich vor Gefahren zu bewegen. Diese beeindruckenden Tiere leben oft in Gruppen, sogenannten Herden, die verschiedene Mitglieder, einschließlich Müttern mit ihren Jungen, umfassen können.
Interessanterweise schlafen Giraffen nicht viel und kommen mit nur wenigen Stunden Schlaf pro Tag aus. Wenn sie schlafen, tun sie dies oft im Stehen, um schnell aufwachen und fliehen zu können, wenn Gefahr droht. Die Geburt von Giraffenbabys, auch Kälbern genannt, erfolgt im Stehen, und die Kälber fallen aus einer erstaunlichen Höhe auf den Boden. Dies hilft ihnen, schnell auf ihre Beine zu kommen und sich der Herde anzuschließen.
Was ihre Ernährung betrifft, so ernähren sich Giraffen hauptsächlich von Blättern, Knospen und Früchten. Ihr langer Hals ermöglicht es ihnen, an Äste zu gelangen, die für andere Tiere unerreichbar wären.
In den weiten Savannen Afrikas beheimatet, sind Giraffen nicht nur wegen ihrer einzigartigen Erscheinung, sondern auch aufgrund ihres interessanten Verhaltens faszinierende Lebewesen, über die es viel zu lernen gibt.
Wie man eine Giraffe zeichnet
Da Giraffen so eine besondere Gestalt haben, ist es zum Glück leicht, die Zeichnung als Giraffe zu erkennen. Wenn das Tier aber noch dazu einigermaßen realistisch aussehen soll, wird es etwas schwieriger!
Sieh dir die Zeichenanleitung erst einmal ganz genau an, um die einzelnen Schritte zu verstehen.
Schritt 1: Wir haben mit den Oberschenkeln und der Nase angefangen. Die Oberschenkel sind zwei lange Tropen, die nach unten spitz sind. Die Nase ist wie ein liegendes C mit zwei Strichen in der Mitte. Achte auf die Abstände!
Schritt 2: Verbinde die Nase mit dem rechten Tropfen – es sollte eine leicht schräge Linie entstehen, ein anderer Winkel ist aber auch kein Problem. Außerdem bekommt die Giraffe vier Gelenke und einen Bauch. Auch die Augen werden in diesem Schritt begonnen.
Schritt 3: Über den Augen kannst du nun die Hörner der Giraffe einzeichnen. Außerdem verbindest du den Kopf mit einer gewölbten Linie mit dem hinteren Bein. Diese Linie kann sogar noch weiter gehen, um den Schwanz zu zeichnen. In diesem Zeichneschritt werden außerdem die Beine und die Hufe gezeichnet.
Schritt 4: Schon fast fertig! Zeichne der Giraffe ovale Ohren und ein paar Haare an die Rückseite des Halses. Auch der Schwanz wird so ergänzt, dass an dessen Ende lange Haare herunterhängen.
Schritt 5: Es ist Zeit für die finale Konturzeichnung. Ziehe die wichtigen Linien mit einem Fineliner nach. Schau dir dafür das Bild genau an, denn nicht alle Linien sollen in die fertige Zeichnung übernommen werden.
Schritt 6: Male die Giraffe bunt aus! Charakteristisch ist das braune, etwas eckige Fleckenmuster auf hellem Fell. Vielleicht hast du aber auch ganz eigene Ideen für deine Giraffe?
Heute gibt es von uns einen tollen Bastelbogen mit Drache zum Ausdrucken und Sofort-losbasteln! Den kompletten Bastelbogen mit Bastelanleitung gibt es hier gratis. Du musst die Bastelseite nur als PDF herunterladen und mit einem Drucker ausdrucken. Dann schneidest du den Drachen vom Bastelbogen aus und klebst ihn wie ihn der Anleitung beschrieben zusammen. Dazu später mehr!
Bastelbogen statt Zeichenschule
Aber Moment, warum gibt es hier plötzlich eine Bastelanleitung und keine Zeichenschule? Wir, die Schöpfer von „So zeichnest du“ haben schon vielerlei Kreatives produziert. Und wir lieben es, auch immer wieder etwas Neues auszuprobieren! Schon seit sehr vielen Jahren produzieren wir Zeichenschulen, Rätsel und Bastelbögen für verschiedene Kinderzeitungen. Und gerade jetzt, während der Corona-Pandemie, waren ja viele Schulen und Kindergärten geschlossen. Deshalb gab es einen besonders großen Bedarf nach Möglichkeiten, Kinder mit etwas Schönem zu beschäftigen. In dieser Zeit haben wir sehr viele Bastelbögen erschaffen. Bastel-Drache, Bastel-Ritterburg, Bastel-Baustelle, Bastel-Wald, Bastel-Insekten und viele mehr! Wir möchten diese nun gern mit vielen Menschen teilen – vor allem, wenn sie die lokalen Kinderzeitungen vielleicht nicht bekommen!
Außerdem glauben wir, dass Spaß am Zeichnen und Spaß am Basteln eng miteinander verknüpft sind! Das Kreative in dir wird geweckt und darf sich austoben. Probier es doch gleich einmal aus mit unserem kostenlosen Bastelbogen, dem Drachen namens Lazuli.
Drache Lazuli basteln – so geht’s
Jetzt aber einmal Schritt für Schritt. Wie kommst du zu deiner eigenen Drachen-Bastelei?
Es entsteht ein Pop-Up-Fenster, bei dem du „Warenkorb anzeigen“ klicken kannst
Klicke dort auf „Weiter zur Kasse“ – keine Angst, der Bastelbogen ist kostenlos
Im folgenden Fenster musst du ein paar Rechnungsdetails angeben – deinen Namen, deine Adresse und deine Emailadresse. Das hat rechtliche Gründe – So-bastelst.du wird dir niemals Werbebriefe oder Werbemails zusenden oder deine Daten weitergeben.
Bestätige die beiden kleinen Boxen und klicke dann auf „Jetzt kaufen“ (wie gesagt, der Bogen kostet 0 €)
Sofort im nächsten Fenster erhältst du zwei Links – einen zum Bastelbogen Drache und einen zur passenden Bastelanleitung. Klicke darauf und erhalte die PDFs!
Außerdem bekommst du die Links zu den Bastelbogen-Downloads auch per Mail zugeschickt
Wie geht’s jetzt weiter mit dem Basteln?
Drucke das PDF mit dem Bastelbogen aus (die Anleitung kannst du einfach auf dem Computer anschauen)
Schneide die Teile des Drachen an den schwarzen Linien aus
Falte die Bastelteile an den gestrichelten Linien
Folge der Bastelanleitung, um den Drachen zusammenzukleben
Wir hoffen, dass dir das Basteln viel Spaß macht und du Lust bekommst, mehr zu basteln. Natürlich kannst du weiter auf unserer Bastelseite nach coolen Bastelbögen schauen, aber vielleicht hast du ja auch ganz eigene tolle Bastelideen? Gern kannst du den Link zu unserer Bastelseite natürlich auch mit deinen Freunden teilen.
Heute gibt es von uns mal keine typische Zeichenschule, sondern ein hübsches Vogel-Mandala zum Ausmalen! Das Wort Mandala kommt eigentlich aus Indien und beschreibt ein Bild mit geometrischen Formen. Hier in Deutschland kennt man Mandalas aber vor allem als runde Ausmalbilder. Häufig bestehen solche Mandalas aus schönen Mustern und sehen ein bisschen aus wie Blumen. Die Muster beginnen in der Mitte und wiederholen sich zum Rand hin kreisrund in alle Richtungen. Wir selbst hatten als Kinder immer sehr viel Spaß am Ausmalen solcher Mandalas. Und auch heute noch entspannt uns das Ausmalen sehr!
Für unsere kleine Mandala-Serie haben wir uns nicht für klassische Muster, sondern für das Zeichnen von Tiermustern entschieden. Und los geht’s mit diesem Vogel Mandala!
Male dein Vogel Mandala aus
Und wie kannst du dein Mandala nun ausmalen? Zunächst einmal musst du das Bild auf deinem Computer speichern. Dazu machst du einen Klick mit der rechten Maustaste auf das Mandala. Du wählst „Bild speichern unter…“ aus der Liste aus und speicherst das Bild damit an einem Platz auf deinem Computer. Als nächstes suchst du das Bild auf deinem Computer heraus und klickst auf „Drucken“. Lass dir am besten von einem Erwachsenen helfen. Wir empfehlen einen Druck auf einfachem DinA4-Papier.
Nach dem Ausdrucken kann es auch schon losgehen! Nimm dir deine Lieblingsstifte und male das Vogel-Mandala so aus, wie du es schön findest. Dabei gibt es kein „Richtig“ oder „Falsch“. Du kannst die Farben regelmäßig einsetzen, also zum Beispiel alle Flamingos pink ausmalen. Aber vielleicht hat ja auch jeder Vogel eine andere Farbe oder ein anderes Muster? Das Tolle am Ausmalen ist, dass du vollkommen frei bist. Und natürlich kannst du das Vogel Mandala auch einfach mehrmals ausdrucken und verschiedene Farben ausprobieren. Oder es mit deinen Geschwistern oder Freunden zusammen ausmalen? Du wirst sehen, dass Mandalas auszumalen sehr viel Spaß macht.
Falls du noch mehr Mandalas suchst: Wir haben auf Pinterest eine Pinnwand mit Mandalas zusammengestellt. Diese wird regelmäßig erweitert, also schau gern mal wieder rein!
Du wolltest schon immer mal eine ganze Ritterburg oder ein Aquarium basteln? Dann schau doch demnächst mal bei www.so-bastelst-du.de vorbei! Dort entsteht nämlich in Kürze eine neue Webseite voller Bastelbögen zum Selbstausdrucken.
Wie kommen wir dazu? Neben unserer Zeichenschul-Serie von So-zeichnest-Du haben wir in verschiedenen Tageszeitungen auch Bastelbögen veröffentlicht. Und weil diese so beliebt waren, möchten wir sie nun noch mehr Menschen zugänglich machen. Denn nicht nur das Basteln macht Spaß, sondern auch das Spielen mit den selbstgemachten Figuren.
Als kleinen Vorgeschmack gibt’s hier für dich schon einmal das Pferd Lütti aus unserer Bastelserie „Berthas Bauernhof“. Drucke die Vorlage einfach aus und folge der Anleitung.
Der Frühling ist inzwischen nicht mehr zu übersehen. Überall sprießen die buntesten Blumen aus dem Boden. Oder sie wachsen an Büschen und Bäumen. Dabei lacht die Sonne uns vor blauem Himmel entgegen. Es sind für uns alle merkwürdige Zeiten, keine Frage. Man darf nicht mehr all seine Freunde draußen treffen. Aber zum Glück darf man noch mit seiner Familie spazieren gehen und dabei die wunderschöne Natur bestaunen. Um sich ein bisschen dieser Schönheit auch für Zuhause zu bewahren, ist es eine tolle Idee, sie zu zeichnen. Lasst uns also damit anfangen und Tulpen zeichnen! Denn die verzaubern mit ihrer Farbenpracht gerade viele Gärten und Parks.
Schritt für Schritt Zeichenanleitung für Tulpen
Anders als bei vielen Anleitungen für Tiere, ist man bei Blumen und Pflanzen oft viel freier. Denn diese wachsen immer ein wenig unterschiedlich und haben ganz verschiedene Sorten. Deshalb gibt es in dieser Zeichenschule auch gleich drei verschiedene Tulpen zum Nachzeichnen. Ihr werdet sehen, das das gar nicht so schwer ist!
Wenn du also Tulpen zeichnen möchtest, kannst du direkt mit den Blättern beginnen. Dafür zeichnest du einfach ein großes V auf dein Blatt Papier. Die Linien dürfen ruhig ein wenig geschwungen sein. Aus der Mitte des Vs kommt dann im zweiten Schritt der Tulpenstengel hervor. Zeichne dafür zwei Parallele Linien nach oben, gerade oder leicht geschwungen. Im dritten Schritt werden die Blätter fertig gezeichnet.
Tulpen malen in allen Formen und Farben!
Siehst du, dass die Schritte 4 bis 5 mehrmals vorkommen? Das ist so, weil wir hier verschiedene Tulpen zeichnen können. Du kannst dir einen Blütenkopf aussuchen oder gleich mehrere Stengel für mehrere Blüten zeichnen.
Natürlich bist du auch in der Farbwahl deiner Tulpenpracht vollkommen frei! Es gibt bestimmt kaum eine Farbe, die es bei Tulpen nicht gibt. Auch zweifarbige Blüten kommen vor. Rot-gelb? Lila-weiß? Orange-pink? Probier es einfach aus und zeichne eine ganze Farbenfrohe Tulpenwiese.
Oder hast du etwa schon alle Anleitungen auf unserer Webseite gezeichnet? Dann wäre vielleicht unser Buch etwas für dich. Hier kannst du das So zeichnest du-Buch kaufen, auf der Seite der Augsburger Allgemeinen Zeitung. Noch sind ein paar Exemplare zu haben.
Die Zeiten der Corona-Krise sind turbulent. Viele Menschen müssen Zuhause bleiben, damit der Virus sich nicht so schnell verbreiten kann. Geschäfte sind geschlossen, genauso wie Schwimmbäder, Büchereien, Tierpark oder Kinos. Um in diesen Zeiten dennoch Hoffnung schöpfen zu können, haben sich Menschen in Großbrittannien eine schöne Aktion überlegt um Corona zu trotzen: #RainbowTrail. Das bedeutet auf Deutsch etwa „Regenbogen-Weg“. Kinder sollen Regenbögen malen, zeichnen und basteln und sie an ihre Fenster und Türen kleben. Wenn viele bei der Aktion mitmachen, entsteht ein Weg aus Regenbögen. Andere Kinder können dann bei ihren Spaziergängen die Regenbögen suchen und zählen. Außerdem sehen sie: auch andere Kinder müssen Zuhause bleiben.
Die Idee ist super – nun braucht es nur noch genügend Kinder (und natürlich auch Erwachsene), die mitmachen. Also ran an die Buntstifte!
So zeichnest du einen Regenbogen
Natürlich kann jedes Kind einen Regenbogen malen, auch ganz ohne Anleitung. Und selbstverständlich ist es erlaubt, hier ganz frei und kreativ zu werden und sich seinen ganz eigenen Regenbogen auszudenken. Doch wer seinen Regenbogen etwas interessanter gestalten möchte, oder einfach gerne nach Anleitung zeichnet, soll hier fündig werden. Außerdem ist der Regenbogen eine ganz tolle Übung für Anfänger beim Zeichnen lernen. Probier es einfach aus!
Der Regenbogen
Im Prinzip ist alles ganz einfach. Achte bei Schritt 2 aber darauf, dass die beiden Bögen perspektivisch sind. Die beiden Enden links sind also etwas näher beieinander als die rechten Enden der Bögen. Dadurch entsteht der Eindruck, dass der Regenbogen rechts weiter vorne ist als links. So kannst du eine dreidimensional wirkende Zeichnung erstellen. Versuche in Schritt 3 dann die Bögen etwa in der Mitte zu teilen. In Schritt 4 wird jede Hälfte dann nocheinmal durch zwei weitere Linien geteilt. Achte darauf, dass die Unterteilungen etwa gleich schmal sind.
Die Wolken
Die Wolken bekommen im zweiten Schritt ihre Basis: eine gerade Linie. Achte darauf, dass die Linien jeweils etwa mittig unter den beiden Enden des Regenbogens verlaufen, aber etwas breiter sind. In Schritt 3 kannst du die Wolken dann mit dem Regenbogen verbinden. Zeichne sie so, dass keine Lücken mehr da sind! Die Wolken kann man anschließend wunderbar kreativ mit Schnörkeln verzieren. Sie sehen dann kreativ und verträumt aus. Zeichne die Schnörkel ruhig in verschiedene Richtungen: ein paar verlaufen im Uhrzeigersinn, ein paar dagegen.
Dir hat die Anleitung gefallen?
Stöber gern durch unsere Seite für mehr kostenlose Zeichenanleitungen. Die erste Ausgabe von unserem Zeichenlernbuch findest du hier: So zeichnest du – Krea und Tivo im Wald. Mehr Informationen dazu findest du auch auf unserer Website zum Buch So-zeichnest-du.de.
Du willst lernen, wie man einen Papagei zeichnen kann? Dann bist du hier goldrichtig! Dieses schöne Zeichenprojekt sieht zwar beeindruckend aus, ist aber auch für Anfänger ganz gut machbar. Und durch das schillernde Federkleid ist der Papagei auch beim Ausmalen ein großer Spaß.
Papagei – Zeichenanleitung
Wie schon erwähnt, ist der bunte Vogel auch für Anfänger geeignet, auch wenn er nicht so leicht aussieht. Das liegt daran, dass es bei den Formen nicht ganz so sehr auf Präzision ankommt, wie zum Beispiel bei Vierbeinern.
Bevor du anfängst ein wichtiger Hinweis: Der Papagei ist ein sehr hohes Motiv. Achte also darauf, dass du beim Zeichnen ausreichend Platz nach unten lässt. Nichts ist ärgerlicher, als am Ende zu merken, dass der Vogel nun leider nicht mehr ganz aufs Blatt passt!
Wenn du dir die Zeichenanleitung genau anschaust, wirst du sicher bemerkt haben, dass der Papagei aus vielen Tropfenformen besteht: Körper, Schwanzfedern, Flügel und Schnabel sehen aus wie Tropfen in verschiedenen Größen – mal ein bisschen runder, mal etwas kürzer oder länger. Das Gesicht sieht hingegen aus wie ein Herz. Das ist sind gute Eselsbrücken, die du dir merken kannst, damit du den Papagei irgendwann auch ganz ohne Anleitung zeichnen kannst.
Zeichnen üben macht den Meister
Wie immer gilt beim Zeichnen: Von nichts kommt nichts. Wir empfehlen, möglichst oft zu üben. Es lohnt sich! Zeichnen ist eine tolle, entspannende Beschäftigung, die die Konzentration und Kreativität fördert. Und es ist eine riesengroße Motivation, wenn man mit der Zeit merkt, dass man besser wird. Also ran an die Zeichenstifte! Probier es doch direkt aus und schreib uns einen Kommentar, wie es mit dem Papagei geklappt hat. Ganz besonders freuen wir uns auch über Bilder von euren Kunstwerken.
Es fasziniert uns immer wieder, wie vielfältig die Hundewelt ist. Heute haben wir uns zum Zeichnen den Beagle herausgesucht. Diese Hunde gelten als lebhaft und außerordentlich freundlich. Sowohl verstehen sie sich mit anderen Hunden als auch mit den meisten Menschen. Vor allem Kinder mögen sie sehr gern. Da der Beagle aber als Jagdhund gezüchtet wurde, hat er einen starken Jagdtrieb und möchte jedem spannenden Geruch am liebsten sofort nachgehen.
So zeichnest du den Hund
Schau dir unsere Zeichenanleitung erst einmal von vorne bis hinten an, bevor du beginnst. Dann beginnst du mit drei Kreisen. Achte genau darauf, wie groß die einzelnen Kreise sind und wie nah aneinander. Das ist wichtig, um die Statur des Beagles einzufangen. Auch bei den Füßen im nächsten Schritt solltest du darauf achten, dass diese weder zu nah am Körper noch zu weit weg sind. Sonst passiert es schnell, dass dein Beagle mehr wie ein Windhund (sehr lange Beine) oder wie ein Dackel (sehr kurze Beine) aussieht. Gehe die Anleitung Schritt für Schritt durch und zeichne die jeweils neuen, roten Elemente mit einem Bleistift dazu.
Den Beagle erkennbar machen
Es gibt so viele verschiedene Hunderassen und eine noch größere Anzahl an Mischlingen. Es ist gar nicht schlimm, falls deine Zeichnung ein bisschen mehr wie eine andere Rasse aussehen sollte, denn wer sagt, dass es diesen Hund nicht irgendwo genau so geben könnte? Wenn dir wichtig ist, dass man deinen Hund als Beagle erkennt, achte auf folgende Merkmale:
die hängenden, kurzen Ohren
nicht zu lange Beine
ein kurzes, dichtes Fell – im Geggensatz zum Border Collie solltest du den Beagle also nicht mit zackigen Strichen flauschiger zeichnen
eine typischerweise fleckige Färbung aus weiß, braun und dunkelbraun/schwarz
Schnauze, Beine und Schwanzspitze meistens weiß
Du hast Lust, noch mehr Hunde zu zeichnen? Dann schau dir doch einmal unsere Zeichenanleitung für einen Border Collie etwas genauer an. Außerdem haben wir auf Pinterest eine Pinnwand zum Thema Hunde zeichnen und malen erstellt. Wir wünschen dir ganz viel Spaß beim Zeichnen eines großen Hunderudels!
Die ersten Blumen kommen langsam aus dem Erdboden. Es wird langsam aber sicher Frühling! Deshalb möchten wir aus lauter Vorfreude heute mit dir einen Schmetterling zeichnen. Meistens sind unsere Zeichenschulen eher realistisch, so wie die Biene letzte Woche. Ab und zu aber erstellen wir auch Anleitungen, die ein wenig niedlicher und einfach sind. So wie dieser süße Schmetterling. Wir wünschen dir viel Spaß!
Einen einfachen Schmetterling zeichnen
Bevor du anfängst, sieh dir einmal unsere Zeichenanleitung genau an. Achte darauf, dass der Schmetterling genug Platz auf deinem Papier hat und auch seine Flügel darauf passen. Dann beginnst du mit dem ersten Schritt. Eigentlich ist der Körper des zarten Tieres so etwas wie ein lang gezogener Tropfen. Oben ist er rund, damit wir Platz für das Gesicht haben. All das, was rot eingezeichnet ist, kommt im jeweiligen Schritt neu dazu. Im zweiten Bild also bekommt der Schmetterling zwei Punkte als Augen und die oberen Flügel. Es sieht am besten aus, wenn die Flügel ungefähr gleich groß und symmetrisch sind. Versuche es ruhig mehrfach mit einem weichen Bleistift, bevor du fortfährst.
Indem du nun die unteren Flügel wieder etwa gleich groß hinzumalst, ist dein Insekt schon fast fertig. Unter die Augen zeichnest du außerdem noch einen fröhlich lächelnden Mund ein. Auf den Kopf kommen noch zwei Fühler. Wenn du möchtest, kannst du auch hier schon deine Schmetterling-Zeichnung für fertig erklären. Im vierten Schritt haben wir die Fühler noch ein wenig gekringelt und ein paar Muster in die Flügel gezeichnet. Hier kannst du aber auch deiner Fantasie freien Lauf lassen!
Schmetterlinge in fröhlichen Frühlingsfarben
So, deine Zeichnung ist nun fertig. Ziehe die Linien am besten mit einem schwarzen Fineliner nach, damit sie kräftig aussehen und lange halten. Bei den Farben und Mustern kannst du dich jetzt übrigens ganz frei austoben! Natürlich gibt es in der Tierwelt nicht alle Farbkombinationen unter den Schmetterlingen, aber doch eine ganze Menge. Außerdem ist dies dein ganz persönlicher Schmetterling, der sich freut, in deinen Lieblingsfarben zu erstrahlen.
Dir hat die einfache Anleitungen besonders gut gefallen? Dann gibt es hier noch die Zeichenanleitungen für ein einfaches Schaf und eine einfache Krabbe.
Zwar ist noch nicht ganz Frühling, aber dennoch schauen wir uns heute an, wie man in wenigen Schritten eine realistische Biene zeichnen kann. Bienen sind sehr nützliche und fleißige Tiere. Emsig fliegen sie über die Wiesen und bestäuben fleißig Blumen und sammeln Nektar. Das ist gut für die Blumen aber auch den Menschen, der den leckeren Honig genießen darf. Aber nun genug Theorie – schnapp dir deine Zeichenstifte und lerne, wie du in wenigen Schritten eine Biene zeichnen kannst!
Schritt für Schritt zum Kunstwerk
Viele denken, Insekten, zum Beispiel eben Bienen seien besonders schwer zu zeichnen. Aber das stimmt nicht! Sie haben eine einfache Struktur und Fehler fallen nicht so sehr auf. Denn anders als bei Säugetieren ist es gar nicht so schlimm, wenn einmal ein Bein zu kurz, das Auge zu klein oder der Körper zu rund ist. Auch Anfänger können sich also ruhig an die Biene wagen. Probiert es aus – ihr werdet sehen, wie toll sie euch gelingen wird.
Achtet beim Zeichnen der Biene besonders auf Schritt 2. Der ist besonders wichtig, denn dort wird die Form des ganzen Körpers festgelegt. Schaut also, dass ihr Kopf und Hinterleib in der richtigen Größe zeichnet. Der Kopf ist zudem tropfenförmig und nicht etwa rund.
Beim Malen der Biene sind die Farben besonders wichtig. Der Körper ist gelb-braun und Auge, Fühler und Beine sind schwarz. Und vergiss auf keinen Fall die schwarzen Streifen, die charakteristisch für dieses Tier sind! Da die Flügel durchsichtig sind, kannst du ihr Muster mit einem etwas zarteren und helleren Stift einzeichnen.
Mehr zum Thema?
Du findest Bienen einfach klasse? Toll! Da gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Nur ein paar Ideen: Zeichne eine ganze Blumenwiese voller Bienen. Vielleicht hast du auch Lust, eine Biene zu basteln? Oder du lernst, wie man ihren Freund, den Marienkäfer zeichnet.
Auf Wunsch eines Lesers schauen wir uns heute an, wie man einen Esel zeichnet. Esel sind sanfte und gutmütige Tiere. Entgegen des Sprichworts „stur wie ein Esel“ sind die freundlichen Huftiere einfach nur sehr schlau. Sie gehorchen nicht einfach blind Befehlen, sondern überlegen manchmal einfach etwas länger. Esel sind nicht ganz einfach zu zeichnen, wie alle Tiere mit vier langen Beinen. Zum Glück haben sie aber ein paar ganz markante Merkmale: die langen Ohren, die borstige Mähne, die helle Schnauze. Wenn du diese charakteristischen Merkmale gut hinbekommst, ist der Esel schon gut zu erkennen.
Schritt für Schritt zum eigenen Kunstwerk
Schau dir zunächst die Anleitung einmal genau an. Du wirst erkennen, dass die ersten drei Kreise einmal Kopf und Vorder- und Hinterteil des Körpers werden. Behalte das im Hinterkopf während du zeichnest. Denn es macht Sinn, immer genau zu wissen, was man eigentlich gerade zeichnet. So kannst du dir die Anleitung auch besser merken und du verstehst, wie sich die Zeichnung aufbaut. Gehe beim Malen langsam und konzentriert vor. Wenn du alles einfach nur schnell „hinschmierst“ werden die Formen und Abstände nicht stimmen und das Tier sieht am Ende merkwürdig aus. Wie bei allen Vierbeinern sind die Beine beim Esel nicht ganz einfach. Achte hier daher ganz besonders darauf, dass du die Abstände zwischen den Formen genau einhältst. Übrigens sind die kleinen Kreise bei den Beinen die Gelenke des Esels, also die Stellen, an denen er seine Beine bewegen kann. Fortgeschrittene Zeichner können einmal versuchen, den Esel in einer anderen Pose zu zeichnen, zum Beispiel im Galopp. Wir empfehlen, dir dafür zunächst Bilder von Eseln in diesen Posen anzuschauen. Profi-Zeichner sind sehr gute Beobachter. Sie studieren Bilder von Tieren, oder schauen sich echte Tiere an, bevor sie den Zeichenstift zücken. Nur durch Beobachtung kann man lernen, wie etwas aussieht.
Welches Motiv möchtest du als nächstes lernen?
Wir freuen uns über Kommentare und Anregungen. Was würdest du gern malen lernen und wozu fehlt dir eine gute Anleitung? Oder hast du eine ganz andere Frage oder ein Problem beim Zeichnen? Schreib uns einen Kommentar!
Heute wollen wir uns anschauen, wie man eine Kuh zeichnet. Eine Kuh zu malen ist normalerweise nicht ganz leicht. Denn viele scheitern an den Proportionen und daran, die vier Beine gut zu zeichnen. Doch wenn man sich eine Kuh genau anschaut, merkt man, dass auch sie aus einfachen Grundformen besteht: Kreise, Rechtecke und Linien. Wie immer beim Zeichnen gilt also: man muss nur wissen wie! Übrigens lohnt es sich, auch einmal schwierigere Tiere zu zeichnen. Mit der Zeit wirst du immer sicherer darin, Abstände und Größen richtig einzuschätzen. Aber natürlich ist auch auch ok, wenn du erst mal etwas einfacher anfangen möchtest. Zum Beispiel damit, eine Krabbe, ein Schaf oder ein süßes Einhorn zeichnen lernen.
Schritt für Schritt zum beliebten Bauernhof-Tier
Wenn du die Kuh zeichnest, achte ganz besonders auf die richtigen Abstände. Die Beine sind besonders kniffelig. Zeichne also die kleinen Kreise nicht einfach nur schnell irgendwo hin. Schau genau hin: wie dicht sind die Kreise am Körper? Sind alle gleich hoch? Wenn du die Kreise durch Linien verbindest, bemerkst du sicher, dass die Beine von Kühen eine Richtung haben. Die Vorderbeine sind fast gerade. Die Hinterbeine jedoch wirken wie nach rechts geknickt. Das mag dir beim Zeichnen vielleicht komisch vorkommen, macht deine Kuh aber noch realistischer. Wenn du hier genau beobachtest, wirst du auf Dauer gut Zeichnen lernen. Denn Zeichnen und Malen hat viel mit Beobachtung zu tun. Wenn du fertig bist, zeichne dein Bild einmal sauber mit einem schwarzen Stift nach. Dann kannst du das Kuhfell-Muster einzeichnen. Das macht Spaß und du kannst dich ruhig trauen, dir ein eigenes Muster auszudenken.
Mehr zum Thema
Mehr Witziges, Erstaunliches und Lehrreiches über Kühe findest du in der ZDF Mediathek. Besuche doch für mehr Inspirationen auch einmal unseren Pinterest-Kanal. Do möchtest noch mehr Tiere zeichnen lernen? Versuch doch mal ein Pferd zu zeichnen. Zu unseren ganz besonders beliebten Zeichenanleitungen gehört auch So zeichnest du einen Hund.
Am Gekreische der Möwen erkennt man, dass das Meer nicht weit ist. Wir in Hamburg sehen diese Vögel fast täglich. Ob sie auf einer Reling sitzen, auf dem Kanalwasser schwimmen oder eben laut kreischend durch die Luft fliegen. Vielleicht magst du diese Vögel auch und möchtest lernen, wie man selbst eine Möwe malen kann? Dann bist du in unserer Zeichenschule genau richtig!
Es gibt natürlich mehrere Möwenarten. Wir haben uns für heute die Lachmöwe zum Zeichnen ausgesucht. Diese Art ist relativ klein und man erkennt sie gut am schwarzen Kopf. Aber aufgepasst! Denn im Winter hat die Lachmöwe keinen schwarzen Kopf. Dann ist dieser weiß.
Schritt für Schritt eine Möwe zeichnen
Bevor wir loslegen, schau dir die untere Anleitung genau an. Wenn du noch nicht so viel Erfahrung mit unseren Zeichenschulen hast, kannst du auch hier eine genauere Anleitung finden.
Alles klar? Dann starte mit Schritt 1. Die Möwe bekommt einen ovalen Körper und eine geschwungene Linie für den Flügel. Du kannst dir diese Linie wie ein S vorstellen, dass sehr lang gestreckt und nicht ganz so bauchig ist. Im zweiten Schritt zeichnest du dem Vogel einen Schnabel und ein rundes Auge an den Kopf. Außerdem wird die S-Spitze mit dem Rest des Körpers verbunden, um den Flügel zu schließen. Zeichne auch die Füße grob ein. Fast geschafft!
Der nächste Schritt ergänzt im Schnabel eine Mittellinie und zieht ihn ein wenig weiter in den Kopf hinein. Weil er aus dieser Perspektive kleiner aussieht, deute den zweiten Flügel klein hinter dem anderen an. Zudem braucht unsere Möwen-Zeichnung noch einen Schwanz. Setze diesen hinten am Körper an. Wenn du die Möwe, wie wir im Beispiel, mit schwarzem Kopf malen möchtest, kannst du hier nun auch den Strich dafür zeichnen.
Für den Abschluss der Zeichnung haben wir noch mehrere Striche in die Flügel gezeichnet, die die langen Schwungfedern zeigen. Auch die Schwanzfedern kannst du mit solchen Strichen betonen.
In den Schritten 4 und 5 haben wir noch ein paar Details hinzugefügt und die Möwe angemalt. Die schwarz-weiße Färbung und der rote Schnabel machen das Tier sofort noch lebendiger, nicht wahr?
Wusstest du schon…? Kolibris sind ganz besondere Vögel. Zum einen sind sie einfach wunderschön: ihr Federkleid glänzt und schillert in allen Farben. Zum anderen haben sie einen ungewöhnlich langen Schnabel. Dadurch kommen sie an den süßen Nektar vieler Blumen. Außerdem können sie ganz lange auf einer Stelle flattern. Das nennt man Schwirrflug. Im Gegensatz zu anderen Vögeln können sie damit auch sehr gut seitwärts oder sogar rückwärts fliegen! Wenn du mehr über den Kolibri erfahren möchtest, schau doch mal hier. Wenn du ein Tier zeichnest, ist es gut, sich zuerst mit seinen Eigenschaften vertraut zu machen. Dann kannst du beim Zeichnen besonders auf diese Merkmale acht geben. Denn wenn diese gelingen, ist bereits viel geschafft.
Kolibri zeichnen – Schritt für Schritt
Der Kolibri gehört zu den eher einfach zu zeichnenden Tieren. Trotzdem sieht er aber wunderschön aus. Wenn du also noch nicht so viel Erfahrung im Zeichnen hast, ist diese Anleitung genau richtig für dich. Aber auch die Profis können viel Spaß mit dem Kolibri haben, denn das Ausmalen macht hier besonders viel Spaß.
Schritt 1: Ein tropfenförmiger Kopf und ein Oval als Körper sind schon mal eine gute Grundlage. Versuche, die Größenverhältnisse und den Abstand zwischen den Formen richtig abzuschätzen.
Schritt 2: Zeichne ein rundes Auge ein und lasse einen weißen Fleck als Glanzpunkt im Auge. Verbinde dann Kopf und Körper und zeichne eine V-Form für den Schwanz.
Schritt 3: Der Schnabel ist eher gerade, nur am Ende macht er eine kleine Biegung. Übertreibe es aber nicht! Zeichne dann große Flügel und eine Kralle ein.
Schritt 4: Nur noch ein paar Details und die Zeichnung ist fertig! Zeichne nun auch einzelne Federn im Flügel ein.
Anschließend kannst du deine Zeichnung einmal sauber mit einem dunklen Fineliner nachziehen. Radiere dann alle Bleistiftlinien weg. Nun hast du eine schöne Zeichnung eines Kolibris!
Danach kannst du deinen Kolibri in den schönsten Farben ausmalen.
Viel Spaß dabei! Schreibe uns gerne einen Kommentar, wie es funktioniert hat.
Wir wollen heute einen Frosch zeichnen! Warum? Weil wir diese kleinen Amphibien sehr spannend finden. Vielleicht warst du auch schon einmal in der Natur unterwegs und bist einem dieser Tiere begegnet? Meistens findet man Frösche und Kröten in der Nähe von Wasser. Das liegt daran, dass sie Wasser zum Leben brauchen. Auch ihr Nachwuchs wird im Wasser groß. Aus den Froscheiern schlüpfen nämlich Kaulquappen, die erst einmal nur im Wasser überleben können. Erst später wachsen den Tieren ihre Beine, sodass sie sich auch an Land bewegen können. Außerdem lernen sie als Erwachsene Tiere zu quaken. An manchen Teichen kann man sogar ganzen Froschkonzerten lauschen!
Frosch zeichnen Schritt für Schritt
In unserer Zeichenanleitung kannst du sehen, wie du Schritt für Schritt deinen eigenen Frosch zeichnen kannst. Das Ganze beginnt mit einem einfachen spitzen Oval. Im Grunde ist das einfach eine Tropfenform, die aber an beiden Seiten spitz ist. Dann kommen im zweiten Schritt schon zwei Kreise für die Augen hinzu. Davon ist der eine aber nur ein Halbkreis, da der Rest hinterm Froschkörper nicht zu sehen sein wird. Jetzt schau dir die Beines des Frosches genauer an. Weil der Hüpfer mit seinen Hinterbeinen springt, sind diese viel länger als die vorderen. Für die Vorderbeine zeichnest du also erstmal zwei hakige Striche. Ein bisschen wie eine 7. Bei den Hinterbeinen kann man auch an Buchstaben denken: Erkennst du das (sehr eckige) S und das Z?
Im dritten Schritt wollen wir Finger und Zehen für den Frosch zeichnen. Dafür gehen einfach jeweils 4 Striche vom Ende jedes Beines ab. Außerdem bekommt der Frosch eine schlitzartige Pupille. Und einen Mund! Beachte, dass der Mund erst hinter den Augen aufhört. In diesem Schritt wollen wir auch die Nase etwas runder machen.
Schritt 4 und 5 sind für weitere Details: Jeder Zeh/Finger bekommt zum Beispiel eine kleine Kugel ans Ende. Mit diesen Fingerspitzen kann sich der Frosch super überall festhalten! Die Arme und Beine brauchen auch noch etwas Fülle. Zeichne sie in diesem Schritt also etwas dicker!
Grün, rot, bunt? Die Farbe des Frosches
Übrigens gibt es über 5000 verschiedene Froscharten, die alle unterschiedliche Farben haben. Unser Beispielfrosch ist ein sogenannter Rotaugenlaubfrosch. Der hat einen sattgrünen Körper und so schöne rote Augen. Außerdem gefallen uns die orangenen Füße und das blau-gelbe Muster an der Körperseite. Aber natürlich kannst du beim Frosch Zeichnen auch ganz andere Farben benutzen – Probier es doch einfach mal aus! Oder zeichne dir gleich eine ganze bunte Froschfamilie! Hier findest du ein paar Tipps zum Ausmalen mit Filzstiften.
Bestimmt kennst du die Geschichte um den süßen Clownsfisch Nemo? Der kleine Fisch wird von Menschen aus dem Meer entführt. Sein Vater setzt daraufhin alles daran, um seinen Sohn zu befreien. Durch diesen lustigen Animationsfilm wurden Clownsfische weltweit sehr bekannt und beliebt. Inzwischen findet man sie in fast jedem größeren Aquarium.
Der Kinofilm wurde am Computer in 3D erstellt. Wir zeigen dir heute, wie du in 2D, also auf deinem Papier, selbst einen Clownsfisch wie Nemo zeichnen kannst.
Zeichne deinen Clownsfisch
Um diesen Meeresbewohner selbst zu zeichnen, beginnst du mit einem Tropfen. Dieser ist links spitz und rechts rund, wie ein liegender Regentropfen. Dann im zweiten Schritt bekommt unser Clownsfisch schon einmal ein Auge. Und auch die Schwanzflosse darf nicht fehlen! Außerdem fangen wir an, das Muster einzuzeichnen. Erst einmal sind das einfach nur zwei Striche in der Fischmitte. Davon ist der rechte etwas gebogen.
Während du die Anleitung unten genau verfolgst, kommen immer mehr Flossen und Muster hinzu. Falls du mit unserer Zeichenschule noch nicht vertraut bist, schau dir gerne erst einmal diese Anleitung an. Im fünften Schritt erhält der kleine Clownsfisch noch seine besondere Flossenfärbung. Diese sind nämlich an den Außenseiten fast schwarz. Nur eine dünne weiße Linie ist noch zwischen diesem Muster under der Spitze der Flossen zu sehen.
Die Farbe macht den Clownsfisch
Bei vielen Fischen kannst du mit verschiedenen Farben experimentieren. Der Clownsfisch allerdings wird erst richtig wiedererkennbar durch seine orange-weiße Färbung. Versuche also, den kleinen Nemo so auszumalen, wie wir es in unserer Anleitung untern zeigen. Überall dort, wo die schwarzen Flächen der Flossen angrenzen, ist der Fisch orange. Und der Rest des Körpers bleibt weiß. Gar nicht so schwer, oder?
Schön ist es, wenn du nicht nur einen Clownsfisch zeichnest, sondern gleich mehrere! Vielleicht willst du auch ein Aquarium voller Fische zeichnen? Oder eine ganze Unterwasserlandschaft? Auf dieser Pinterest-Pinnwand haben wir ein paar Inspirationen für dich gesammelt!
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